Aufbringen einer transparenten Folie mittels Hitze, Klebstoff und Druck. Die Folie kann matt oder glänzend sein.
Flaches, partielles Aufbringen einer metallischen oder farbigen Folie mit einem Prägeklischee, Druck und Hitze. Ist der Werkstoff dick und voluminös genug, kann eine Heißfolienprägung auch vertieft sein.
Ein Inline-Druckverfahren bei der mittels Kleber, Metallfolie auf die Drucksache aufgetragen wird. Die Folie haftet detailgetreu mit sehr hoher Randschärfe und bleibt sicher und dauerhaft kleben. Die Technologie ist vollständig in den Offsetworkflow integriert und die Folie kann mit Skalenfarben überdruckt werden.
Verformen des Materials mit einem Prägestempel. Dabei wird das Material verdichtet (Tiefprägung) oder verlagert (Hochprägung).
Partielle oder vollflächige (matte oder glänzende) Lacke werden in einem extra Arbeitsschritt auf das Material aufgetragen und härten durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht in wenigen Sekunden aus. Auch sind zum Beispiel Glitter- und Relieflacke möglich.
Mit einer Gummirakel wird Farbe durch ein feinmaschiges Sieb auf das zu bedruckende Material gestrichen. Der Farbauftrag ist im Vergleich zum Offsetdruck sehr viel dicker.
Anders als mit einem Offsetdruck einen farbigen Karton zu simulieren, in dem man diesen flächig bedruckt, sind die durchgefärbten Papiere bereits von Haus aus in vielen Farben wählbar.
Wir arbeiten hauptsächlich mit den starken Neodym-Magneten, sie werden auch als Neodym-Eisen-Bor- oder NdFeB-Magnete bezeichnet.
Neodym gehört zu den sogenannten „Seltenen Erden“. Obwohl hier nicht die „Seltenheit“ zum Namen führt, sondern die schwierige Förderung dieser Metalle. Auch deren Trennung aus anderen Verbindung ist schwierig.